Direktvermarktung von Strom aus erneuerbaren Energien

Um sukzessive einen wettbewerbsfähigen Markt für Strom aus erneuerbaren Energien zu schaffen, wurde 2012 die sogenannte Direktvermarktung eingeführt. Vom Jahr 2014 ab ist diese für alle neuen Anlagen ab 100 KW Leistung  verpflichtend. Seitdem können die Anlagenbetreiber ihren Strom nicht mehr einfach an den Übertragungsnetzbetreiber verkaufen. Sie müssen ihn auf Basis des Marktprämienmodells nach § 20 EEG 2017 selbst an der Strombörse verkaufen – oder verkaufen lassen.

Der Betreiber der Anlage hat über einen Direktvermarkter die Chance, von den Erlösmöglichkeiten des Energiemarktes zu profitieren und im Rahmen einer flexiblen Stromerzeugung attraktive Mehrerlöse zu erzielen. Zusätzlich zum erzielten Strombörsenerlös steht dem Anlagenbetreiber noch eine Marktprämie zu, die die Differenz vom mittleren Börsenerlös je EE-Art (Marktwert) zur bisher fixen Einspeisevergütung vom Netzbetreiber (anzulegender Wert) ausgleicht.

Die BTB GmbH übernimmt als Direktvermarkter den Handel der von ihren Kunden erzeugten Strommengen und verschafft ihnen einen Marktzugang. Zu unseren Dienstleistungen gehören die Erstellung von Einspeiseprognosen, das Risikoeinschätzung von Prognoseabweichungen sowie die Anmeldungen im Rahmen des Bilanzkreismanagements. Außerdem unterstützen wir Sie bei der Umsetzung der  Anforderungen aus dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG).  So holen wir immer den optimalen Stromerlös aus Ihrer Anlage heraus.

Ihre Vorteile bei der Direktvermarktung mit der BTB GmbH:

  • Planungssicherheit: Dauerhaft günstige, transparente und langfristig planbare Energiekosten
  • Optimale Versorgungssicherheit: Profitieren Sie von unserem lang Know-how und einem 24h-Bereitschaftsdienst
  • Liquiditätsgewinn: Keine eigenen Investitionen, Energiekosteneinsparung
  • Imagegewinn als Innovator: Innovative und ggf. regenerative Lösungen stützen Ihr positives Image
  • CO2 Einsparung: Einsatz hocheffizienter Technik führt zu deutlichen CO2-Einsparungen
Ich berate Sie!
Mit Energie.

Johannes Hinrichsen

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