Laut Berlin Partner ist das Ziel der Initiative, Verantwortung im Kampf gegen Antisemitismus zu übernehmen und zu zeigen, dass Hass und Hetze in einer vielfältigen, weltoffenen und toleranten Stadt wie Berlin keinen Platz haben. Im Rahmen der Initiative werden sowohl nachhaltige unternehmensinterne Maßnahmen als auch öffentlichkeitswirksame Aktionen umgesetzt, die das Thema Antisemitismus mehr in das Bewusstsein der Belegschaften, Organisationen und der Gesellschaft rücken. Das Ergebnis soll eine gesteigerte Achtsamkeit gegenüber Diskriminierung sein, die dem Antisemitismus den Nährboden entzieht. Eine Charta fasst die Zielsetzungen der Initiative zusammen (detaillierte Informationen auf der Landingpage der Initiative).
Die BTB unterstützt die Initiative nachdrücklich. Geschäftsführer David Weiblein betont in seinem Statement, dass ein großer Teil der Identität Berlins ohne jüdisches Leben, das dort seit Entstehung der Stadt zuhause ist, undenkbar ist und wünscht sich ein Klima der Akzeptanz, Wertschätzung und Offenheit.
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